Positively Purple 2024: Unternehmen im DACH-Raum werden aktiv für Inklusion

Eine Collage zur Kampagne #PositivelyPurple 2024 mit verschiedenen Bildern: Die Allianz Arena in Deutschland, das Atos-Gebäude und das UNIQA-Gebäude, alle in lila Beleuchtung. Ein Beitrag des BhW mit dem Slogan '#BhWgoesPositivelyPurple – Gemeinsam barrierefrei' sowie das Logo von #PositivelyPurple mit einer Illustration einer Person auf einer Leiter vor einem Kreuzsymbol. Eine Gruppe des Österreichischen Behindertensportverbands in lila Kleidung, das Enercity-Gebäude mit beleuchteten Schornsteinen und ein Porträt von Lena Öllinger von myAbility mit dem Text 'Ich bin #PositivelyPurple'. Zudem Mitarbeitende der MVG-Monopolverwaltung in lila Outfits, das ÖAMTC-Gebäude mit lila Kampagnenplakaten, ein Ausschnitt des Legoland Deutschland in lila Beleuchtung, Gruppenfotos von Mitarbeitenden von BIPA und das Siemens-Gebäude mit lila Beleuchtung.

#PositivelyPurple 2024

Am 3. Dezember 2024, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, leuchteten wieder zahlreiche Gebäude, Wahrzeichen und digitale Plattformen in strahlendem Lila. In diesem Jahr sollte die Kampagne – erstmals unter dem neuen Namen „Positively Purple“ – nochmals mehr über symbolische Aktionen hinaus gehen. Gemeinsam mit Unternehmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigte myAbility vielfältige Initiativen für mehr Inklusion in der Wirtschaftswelt.

Von Purple Light Up zu Positively Purple: Ein neuer Name, ein starker Fokus

Mit der Umbenennung von „Purple Light Up“ zu „Positively Purple“ wurde 2024 ein wichtiger Schritt gesetzt: Die Kampagne rückt nun noch stärker konkrete Maßnahmen und den Dialog mit Mitarbeitenden und Kund:innen mit Behinderungen in den Mittelpunkt. Ziel ist es, Inklusion und Chancengerechtigkeit nicht nur sichtbar zu machen, sondern nachhaltig in den Strukturen von Unternehmen zu verankern. Viele Unternehmen nutzten die Gelegenheit, um intern Sensibilisierungskampagnen und Workshops zu starten und langfristige Pläne für inklusive Maßnahmen zu entwickeln und zu kommunizieren.

„Der neue Name soll verdeutlichen, dass es nicht allein um Bewusstsein geht, sondern um gelebte Veränderung und aktive Maßnahmen“, erklärt Lena Öllinger, Botschafterin der Kampagne für den deutschsprachigen Raum. „Um Inklusion zu ermöglichen, müssen Barrieren abgebaut werden und Menschen mit Behinderungen als gleichberechtigte Akteur:innen im Wirtschaftsleben gesehen werden.“

Beiträge der Teilnehmenden

In diesem Jahr nahmen wieder zahlreiche Unternehmen und Organisationen an Positively Purple teil – jede auf ihre eigene, kreative Weise:

  • Lila Lichter:  Wahrzeichen und Firmensitze erstrahlten in Lila, um ein starkes Statement im öffentlichen Raum für Barrierefreiheit zu setzen.
  • Workshops und Events: Unternehmen organisierten Workshops, bei denen Mitarbeitende mit Behinderungen ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten. Der Fokus lag darauf, wie diese wertvollen Einblicke genutzt werden können, um neue Ansätze für die ökonomische Selbstbestimmung und berufliche Weiterentwicklung zu entwickeln.
  • Social Media Aktionen: Unter dem Hashtag #PositivelyPurple wurde das Engagement der teilnehmenden Unternehmen sichtbar gemacht. Eine dynamische Social Wall auf der myAbility-Webseite sammelte Beiträge und zeigte die Vielfalt der Kampagne. 
  • Lila Teams: Mitarbeitende zeigten sich von Kopf bis Fuß purple, um ihre Wertschätzung für Kolleg:innen und Kund:innen mit Behinderungen auszudrücken.
  • Unterstützung für ERGs: Employee Resource Groups (ERGs) wurden gezielt gestärkt, um nachhaltige Inklusionsarbeit zu leisten. 

Alle Beiträge der Kampagne findest du hier:

Social Wall zu Positively Purple 2024

Highlights

An dieser Stelle möchten wir exemplarisch einige Aktionen der Teilnehmenden ausführlicher festhalten:

  • Amgen Deutschland: Das Firmengebäude in der Riesstraße wurde lila angestrahlt, um ein sichtbares Zeichen für den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung zu setzen. Die Schwerbehindertenvertretung (SBV) hatte im Vorfeld einen Awareness-Newsletter an die Belegschaft versendet. Darin informierte sie über den Aktionstag und rief dazu auf, sich mit der Farbe Lila zu beteiligen – sei es durch Kleidung, Accessoires, virtuelle Hintergründe oder auch Getränke und Speisen. Rezepte für lila Kuchen und Cocktails wurden zur Verfügung gestellt. Am Aktionstag selbst sorgte die Cafeteria mit lila Limonade für eine besondere Ergänzung, während auf den Bildschirmen ein Infoslide zum Thema gezeigt wurde. Die Beteiligung und das Engagement der Mitarbeitenden zeigten, wie gemeinsam ein starkes Zeichen für Inklusion gesetzt werden kann.
     
  • Berliner Stadtreinigung: Bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) sind Teilhabe und Inklusion fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Das Engagement konzentriert sich auf drei Wirkrichtungen: intern für die Mitarbeitenden, extern für Kund:innen und Berlin sowie für Interessierte, die potenziell Beschäftigte werden könnten. Anlässlich des 3. Dezembers wurde ein neues Pilotprogramm vorgestellt. Ziel des Programms ist es, Menschen, die bisher in Werkstätten für behinderte Menschen waren den Einstieg in eine dauerhafte Beschäftigung bei der BSR und somit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Umsetzung wird durch die Schwerbehindertenvertretung, die EAA sowie Werkstättenträger begleitet.
     
  • BRZ: Das Bundesrechenzentrum (BRZ) informierte anlässlich von “Positively Purple” in einem Video über die internationalen Richtlinien für “Web Accessibility”. Im BRZ sind Menschen mit Behinderung in vielfältigen Bereichen tätig und tragen somit zum Erfolg des BRZ als Kompetenzzentrum für Digitalisierung und als Umsetzungspartner bedeutender Digitalprojekte in Österreich bei. Als Unternehmen, das Anwendungen und Services für alle Menschen in Österreich entwickelt, setzt das BRZ bewusst auf Diversität und Chancengerechtigkeit, um die Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer:innen noch gezielter verstehen und umsetzen zu können.

BRZ Youtube-Video "Positively Purple - Barrierearmes Webdesign"​​​​​​​

  • Energie Steiermark AG: Die Energie Steiermark nutzte den 3. Dezember, um ihre Aktivitäten und Maßnahmen im Bereich Inklusion darzulegen und betont: Vielfalt verbindet und stärkt das ganze Jahr über – für eine inklusive Zukunft. Eine umfassende Inklusionsstrategie wurde in allen Unternehmensebenen integriert. Dazu zählen Maßnahmen zur Sensibilisierung von Mitarbeitenden und Führungskräften sowie barrierefreie Prozesse – vom Recruiting bis zur Arbeitsplatzgestaltung. Durch diese Strategie konnten bereits erfolgreich Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Bereichen wie Personalverrechnung, IT und Kundenservice inkludiert werden. Seit 2020 sind Diversitäts- und Sensibilisierungstrainings fester Bestandteil des Onboardings sowie der Führungskräfteentwicklung – mit mehr als 600 Teilnehmenden.
     
  • Generali Deutschland AG: Gemeinsam mit den Mitarbeitenden wurde darüber diskutiert, was Generali als inklusive Arbeitgeberin auszeichnet, welche Herausforderungen noch bestehen und was Inklusion für jede:n Einzelne:n bedeutet. Aktionen wie das Smart Café und ein interaktives Quiz boten Raum für Aha-Momente und unterstrichen die Botschaft: Vielfalt ist eine Stärke!
     
  • IKEA Österreich: Bei IKEA steht im Mittelpunkt, dass alle Mitarbeitenden ihre individuellen Talente und Fähigkeiten einbringen können. Inklusive Führung und ein offener Austausch darüber, wie Arbeitsplätze inklusiv gestaltet werden können, schaffen die Grundlage für ein gemeinsames Lernen und Wachstum in diversen Teams. Diese Vielfalt an Perspektiven fördert Innovation und Zusammenarbeit.

    Besonders erfreulich ist das Wachstum der Employee Resource Group (ERG) All Inclusive. Sie bietet einen sicheren Raum für vertrauensvollen Austausch, um gemeinsam an inklusiven Zukunftsthemen zu arbeiten. Um Inklusion im Alltag zu fördern, wurden kleine Tipps mit allen Mitarbeitenden geteilt – denn das Thema betrifft alle und jede:r kann einen Beitrag dazu leisten.

  • Leibniz-Inklusiv: Das Netzwerk Leibniz-inklusiv hat sich in diesem Jahr dem Thema Mental Health gewidmet. Angesichts der zunehmenden krankheitsbedingten Langzeit-Ausfälle im psychischen Bereich lag der Schwerpunkt auf „Menschen mit Behinderungen in der Leibniz-Gemeinschaft – psychische Gesundheit und Beeinträchtigungen“. Durch eine Umfrage in allen Leibniz-Instituten, die eine beeindruckende Rücklaufquote von 80 % erreichte, wurde ein umfassender Überblick über bestehende Präventionsmaßnahmen und den Umgang mit psychischen Belastungen innerhalb der Leibniz-Einrichtungen gewonnen.
     
  • MVG: Am 27. November 2024 verwandelte sich das Robotikzentrum von tech2people in der Wiener Seestadt unter dem Motto "MVG bewegt - Inklusion trifft Innovation" zur Bühne für gelebte Inklusion. Rund 30 Gäste folgten der Einladung von MVG - Monopolverwaltung und tech2people, um Teil eines Abends voller Emotionen, beeindruckender Lebensgeschichten und zukunftsweisender Technologien zu werden. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Para-Schwimmer Andreas Onea.
     
  • Rheinmetall: Zahlreiche Mitarbeitende von Rheinmetall beteiligten sich an der #PositivelyPurple-Kampagne. Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung setzten sie mit lila Kleidung und Accessoires ein Zeichen für Inklusion und Barrierefreiheit. Auch das Rheinmetall-Gebäude in Düsseldorf erstrahlte am 3. Dezember in Lila.
     
  • UniCredit Bank Austria: Im Video der UniCredit Bank Austria AG berichten Hana Citbajova Hippova, Julia Streicher, Katharina Summers, Christoph Bures, Christian Schinko, CSE und Barbara Reisenbichler von ihren Erfahrungen und dem gemeinsamen Engagement für mehr Inklusion. Alle Filialen sind weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus barrierefrei gestaltet. Zudem gehört die Bank zu den 22 % der österreichischen Unternehmen, die die gesetzliche Beschäftigungsquote für Menschen mit Behinderungen erfüllen. Aktuell arbeiten rund 230 Mitarbeiter:innen mit Behinderungen im Unternehmen.
     
  • Universität Hildesheim: Am 3. Dezember 2024 fand in der UB Lounge der Universität Hildesheim eine bewegende Lesung mit Charlotte Suhr statt. Charlotte Suhr sprach offen über ihre Diagnose, ihre Erfahrungen als Autorin und Aktivistin sowie über Themen wie Feminismus, Neurodivergenz und ADHS. Besonders eindrücklich waren ihre Schilderungen zu den Herausforderungen neurodivergenter Menschen im Hochschulkontext – ein Thema, das viele Studierende bewegt.
     
  • VERBUND AG: Um ein deutliches Zeichen zu setzen, initiierte VERBUND die Gründung einer Employee Resource Group (ERG) zur Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur. Dieses Netzwerk richtet sich an Mitarbeiter:innen mit physischen, sensorischen oder kognitiven Einschränkungen sowie deren Allies (Verbündete). Beim Kick-off des Netzwerks hatten die Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich auszutauschen und die Ziele der Initiative gemeinsam zu besprechen. Die nachhaltigen Goodiebags für den Tag wurden von der Inklusionsagentur VOI fesch mit einem Kunstwerk des Künstlers Max Nemeczek vom Atelier Randkunst Graz gestaltet.

Aktionen der Teilnehmenden 2024

Nachhaltige Impulse für Unternehmen

Die Kampagne war nicht nur ein Impulsgeber für Unternehmen, sondern bot auch wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Inklusion langfristig umgesetzt werden kann. Viele Unternehmen nutzten die Gelegenheit, um ihre internen Strukturen zu überprüfen und neue Standards für Barrierefreiheit und Vielfalt zu setzen. Ein besonderer Fokus lag darauf, Mitarbeitende mit Behinderungen in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und deren Expertise zu nutzen, um nachhaltige Veränderungen zu schaffen. Dadurch wurden nicht nur Barrieren abgebaut, sondern auch wirtschaftliche Potenziale entfaltet.

Gemeinsam ökonomische Selbstbestimmung fördern

Positively Purple ist nur durch das Engagement und die Beteiligung so vieler möglich. Unser Dank gilt allen, die mitgemacht, ihre Stimme erhoben und gezeigt haben, dass wir gemeinsam stark für Inklusion eintreten können.

Die Positively Purple Kampagne macht deutlich, dass der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung, sondern auch eine wirtschaftliche Chance darstellt. Dank der breiten Unterstützung aus der Wirtschaft und der Gesellschaft konnten wir nicht nur Aufmerksamkeit schaffen, sondern auch konkrete Veränderungen anstoßen. Die Kampagne dient als Plattform, um Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam an einer Wirtschaft zu arbeiten, die auf Chancengerechtigkeit und Vielfalt basiert.

Wir danken allen teilnehmenden Unternehmen, Partner:innen und Unterstützer:innen, die Positively Purple 2024 zu einem Erfolg gemacht haben. Gemeinsam setzen wir uns für eine Wirtschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen nicht nur willkommen sind, sondern aktiv zum Erfolg beitragen.
 

Positively Purple 2024 Teilnehmende im DACH-Raum

Deutschland

Accesstra, Alex Von Keitz, Allianz, Allianz SE, Amgen GmbH, Aon, Axel Springer SE, BDK, Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Bertelsmann BKK, Bischof+Klein, BNP Paribas, Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Charta der Vielfalt e. V., Chiesi, Clifford Chance Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung, CW Haarfeld GmbH, Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V., Daniela Schubert | DEIB-Consulting, Daniela Schubert DEIB Consulting, DB AG, DekaBank Deutsche Girozentrale, Der Sommerberg AWO Betriebsgesellschaft mbH, Deutsche Leasing, Deutsches Jugendherbergswerk e.V. Jugendherberge Bayreuth, Deutsches Primatenzentrum GmbH, Diakonie Stetten e.V., Dialoghaus Hamburg, Doctolib, enercity AG / enercity Netz GmbH, Finanz Informatik GmbH & Co. KG, Generali Deutschland AG, George P. Johnson GmbH, Governikus, Hamburg Commercial Bank, Hays, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, Hotel-Restaurant Anne-Sophie, IBB gGmbH, IHK Berlin, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Judit Nothdurft Consulting, KPMG, learn by BREUER+Nohr GmbH & Co. KG, Leibniz-inklusiv, Leonardo Hotels, Mondelēz International, nox Germany GmbH, NTT Data Business Solutions AG, Oberland Werkstätten GmbH, Oskui, Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Privat, ProsiebenSat.1 Media SE, PwC GmbH WPG, Region Hannover, REWE Group, Rheinmetall AG, Riverty GmbH, Rohde Gesellschaft für Revitalisierung und Betreuung mbH - Residenz Revita, Rohde Unternehmensgruppe, Sana Kliniken AG, Selbstbestimmt Autistisch 2019 e.V./LAAMKA Zentrum e.V., SkF Bocholt e.V., SOKA-BAU, Stadt Remscheid, Stadtwerke Lübeck Gruppe GmbH, Tierärztliche Praxis für Kleintiere Scharnhorst, TÜV SÜD AG, UCB Pharma GmbH, Universität Hildesheim, Volkswagen AG, Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG

Österreich

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Schweiz

axes4, fips consulting, Novartis, Privat Selbstständig für LC & CFS ME, Würth Management AG

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